Frühlingskonzert in der evangelischen Kirche in Zörbig

 

Das zweites Frühlingskonzert des Kirchengemeindeverbandes Zörbig in 2019 fand am 24. Mai in der evangelische Kirche „St. Mauritius“ in Zörbig statt. Eingeladen hatten die Singklasse der Grundschule Zörbig, Schüler der Musikschule „Gottfried Kirchhoff“ Bitterfeld, das Zörbiger Flötenconsort, der Gemischten Chor Spören und die Blechbläser Spören. An der Orgel durften wir uns über Elia Schnaible freuen. Er zauberte wieder Töne bzw. Klänge aus der Orgel und eröffnete das Konzert.

Nach der Begrüßung von Herrn Schimke spielte Frederike Sonnenburg auf der Querflöte, begleitet am Klavier von der Musiklehrerin Anke Schauer. Es ist immer wieder schön, wenn Kinder und junge Menschen sich für die Musik begeistern lassen und es auch umsetzen, denn Musik verbindet Welten.

Das merkte man an dem erfrischenden Auftritt der Singklasse der Grundschule Zörbig, die auch von Anke Schauer geleitet wurde. Man merkt ihre Begeisterung und Liebe für Musik, die sie an ihre Schützlinge weitergibt und sie mitreißt. Auch Lucienne Gaubitz an der Gitarre, Jasmin Grothe und Jannes Kolbig am Klavier spielten ihre musikalischen Stücke meisterhaft.

Da wir ja noch im Wonnemonat Mai sind, durften wir Henrike Haeusler mit einer Rezitation des Gedichtes von Gabriela Bredehorn „Der Mai ist angekommen“ hören – einfach nur zum Schmunzeln.

Natürlich nicht zu vergessen die Bläsergruppe Spören unter der Leitung von Alexander Beller, das Flötenconsort, das bei dem Minuetto aus op. 13 No.5 frisch aufspielte, wo ich mir vorstellen konnte, dass viele Besucher mitgesummt haben. Spätestens beim Lied von Bob Dylan „Die Antwort weiß ganz allein der Wind“ auf Deutsch gesungen vom Gemischten Chor Spören unter der Leitung von Frau Ulrich bekam jeder Gänsehaut.

Elia Schnaible beendete das Konzert auf der Orgel mit dem Stück von Gottfried Kirchhoff „Largo und Murky“ aus der Sonatina in F- Dur.

Wir haben uns über sehr viele Besucher gefreut und möchten uns dafür bedanken.

Einen großen Dank an alle Mitwirkenden, vor allem den Kindern und Jugendlichen und den fleißigen „Bienchen“ beim Vorbereiten und Aufräumen.

Wir freuen uns auf ein nächstes Konzert.

Heike Sauer