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Die heutige Losung

Aktuelles

 

Einladung zum Hubertusfest

Am Samstag, den 2. November um 10:30 Uhr, laden wir Sie herzlich zum Hubertusfest-Gottesdienst in die Kirche Löberitz ein. Musikalisch begleitet uns das Bitterfelder Bergmannsorchester.

Nach dem Gottesdienst erwartet Sie Deftiges vom Grill und aus der Pfanne – so wie es bereits Tradition ist. Bringen Sie gerne Ihre Freunde und Familie mit!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Liturgischer Kalender

Nächster Feiertag:

06.10.2024 Erntedankfest

Wochenspruch: Ps 145,15
Wochenpsalm: Ps 104,1a.10–15.27–30.33
Predigttext: 1. Tim 4,4–5


Der nächste hohe kirchliche Feiertag:

06.10.2024 Erntedankfest

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Ökumenischer Festgottesdienst zum Mauritiusfest 2024

Am 22. September 2024 fand in der Evangelischen Kirche „St. Mauritius” in Zörbig ein ökumenischer Festgottesdienst zum Mauritiusfest statt. Die Kirche, die ihren Namen dem heiligen Mauritius verdankt, war gut besucht. Lesen Sie hier mehr …

Gesprächsrunde zum Thema „Gottes Liebesoffenbarung in der Bibel“

 

Am Samstag, dem 31. August 2024, fand in der sehr gut besuchten Kirche zu Werben von 16 Uhr bis 17:30 Uhr eine Gesprächsrunde zum Thema „Gottes Liebesoffenbarung in der Bibel“ statt.

Unter der Leitung von Volker Neuholz präsentierten fünf Gesprächspartner ihre Sichtweisen zu ausgewählten Bibelzitaten. Zu den Teilnehmern gehörten die Pfarrerin im Ruhestand Hanna Manser, die Diplom-Physikerin Dr. Maria Ott, Bruder Johannes – Angehöriger der Communität Christusbruderschaft, Matthias Egert – Bürgermeister der Stadt Zörbig und Regionalbischof Dr. Dr. h. c. Johann Schneider.

Jeder der Gesprächspartner brachte ein Bibelzitat ein, das für sie oder ihn die Gottes– und Nächstenliebe besonders zum Ausdruck brachte und erläuterte seine persönliche Interpretation. „Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (1. Jh. 4,16) ist die Bibelstelle, welche sich Matthias Egert aussuchte und die sich bei uns im Kopf festgesetzt hat. Dieses Zitat betont, dass durch die Liebe zu anderen auch die Nähe zu Gott erfahren wird, da Gott selbst die Quelle dieser Liebe ist. Aber auch Dr. Maria Ott zeigte als Naturwissenschaftlerin, dass Glaube und Wissenschaft keine Gegensätze sein müssen, was uns sehr beeindruckte.

Zudem wurde die Runde von musikalischen Beiträgen der Sängerin Jenny Dreßler und ihrem Mann Mathias Dreßler am Klavier begleitet, was zu einer besinnlichen Atmosphäre führte.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde zu einer Diskussion angeregt, bei der die verschiedenen Perspektiven vertieft wurden und sich ein Austausch über die Bedeutung von Gottes Liebe in der heutigen Zeit entwickelte. Besonders berührend war der Beitrag der frisch getauften Madeleine, die spontan aus dem Publikum aufgerufen wurde und uns ihren ungewöhnlichen Weg über einen Podcast zu Gott schilderte.

Die Veranstaltung endete in einer offenen Gesprächsatmosphäre, die zum Nachdenken und weiteren Austausch animierte.

Lea Sophie Roth und Anna Küster

Hier gehts zur Bildergalerie …

Kinder- und Jugendprojekt 2024 – Kirche Werben

Das Kreuz – Symbol des Ewigen Lebens

Am 17. und 18. August 2024 gab es in Werben ein schönes Programm, bei dem 22 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahren zusammenkamen. Organisiert wurde das Ganze von den engagierten Gemeindegliedern und begleitet von Volker Neuholz, Prädikant und Musiker Matthias Ott mit seiner Frau Maria und dem Musiker Markus Vogt. Lesen Sie hier weiter …

Radfahrerandacht 2024 in Werben

In diesem Jahr fand unsere traditionelle Radfahrerandacht am 16. Juni unter dem Motto „Lieder der Liebe und zum Lobpreis Gottes“ statt. 

Die musikalische Andacht gestalteten unser phantastischer Organist Eckhard Baum, da die Sängerin Lina Al-Qaddo leider kurzfristig ausgefallen ist, nahm der junge Musikstudent Gordon Dannat aus Halle das Heft in die Hand, sang und spielte Gitarre mit voller Leidenschaft – mehr als ein Ersatz. 

Die Eröffnung der Andacht erfolgte durch E. Baum mit der Fuge in C-dur von J. Pachelbel. Pfr. Behre begrüßte die Gäste und fand erbauliche Worte zur Parabel vom Verlorenen Sohn. In den drei folgenden Musikblöcken traten das Orgelspiel von E. Baum und der Gesang und das Gitarrenspiel von G. Dannat in ein spannungsvolles Wechselspiel. 

Ja, der Lobpreis Gottes stand in diesem Jahr im Mittelpunkt. Unterstrichen wurde dieser Gedanke durch Rezitationen durch V. Neuholz von Hildegard von Bingen und Blaise Pascale mit Ausführungen zur Seele und zum Gottvertrauen, das keine Bedingungen stellt. 

Nach der Danksagung an unsere inspirierenden Musiker erfolgte ein schönes Beisammensein der über 50 Besucher bei Essen und Trinken. Es war ein sehr liebevolles und entspanntes Miteinander bei strahlendem Sonnenschein. 

Wir freuen uns auf die beiden Veranstaltungen im August. 

Kirchgemeinde Werben 

Die Buntglasfenster in der Kirche Glebitzsch erstrahlen wieder im neuen Glanz

Die Dorfkirche Glebitzsch, ein neugotisches Bauwerk aus Klinkern, wurde 1898 errichtet. Die Chorfenster waren stark beschädigt und in einem sehr schlechten Zustand. Nach erfolgreicher Finanzierung der Restaurierungskosten in Höhe von 20.000 € durch Zuschüsse und Eigenbeteiligungen wurde die Sanierung nun abgeschlossen. Die Buntglasfenster erstrahlen wieder in neuem Glanz, besonders das mittlere Fenster mit Christus ist beeindruckend restauriert. Die Sanierungsarbeiten wurden von der Glaswerkstatt Anja Gottschalk aus Aken durchgeführt. Die Kirche wird nun zur „Christuskirche“ geweiht, und Dank geht an alle, die die Sanierung ermöglicht haben.

Kirchenmusik in unserem Pfarrbereich

Für viele Menschen ist das Musizieren nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft. Man kann sogar sagen: Musik zu machen ist besser als jede Therapie. Es bietet einem die Möglichkeit einmal abzuschalten, rauszukommen aus dem, was einem der Alltag so abverlangt. Das geht zuhause, allein oder auch in der Gruppe. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man leichte oder schwere Werke erarbeitet, was zählt ist das Machen. Lesen Sie hier weiter …

Videobeitrag des MDR: „Förderverein rettet Kirche in Köckern“

Der Förderverein Romanische Dorfkirche Köckern e. V. ist eine engagierte Gemeinschaft, die sich dem Erhalt und der Wiederbelebung eines wichtigen kulturellen Erbes der Region verschrieben hat. Gegründet am 10. April 2001, setzt sich der Verein aus 20 aktiven Mitgliedern zusammen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die romanische Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert vor dem Verfall zu schützen und sie für zukünftige Generationen zu bewahren.

Bisher konnte der Verein wichtige Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten erfolgreich umsetzen, wie zum Beispiel die Instandsetzung des Dachstuhls, die komplette Neueindeckung des Kirchen- und Kirchturmdaches, den Einbau neuer Fenster oder auch die Instandsetzung des historischen Glockengeläuts aus dem Mittelalter, einschließlich der ältesten Glocke aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts.

Dank dieser Maßnahmen ist es nun möglich, die Kirche wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit 2017 finden dort wieder Gottesdienste statt. Auch für Trauerfeiern steht die Kirche zur Verfügung und dient als Veranstaltungsort für Informationsveranstaltungen.

Zukünftige Projekte und Sanierungsvorhaben sind bereits geplant, darunter die Instandsetzung der Orgel und das Verfugen des Außenmauerwerks. Der Förderverein Romanische Dorfkirche Köckern e. V. zeigt mit seinem Engagement, wie bedeutend der Erhalt dieses kulturellen Erbes für die Gemeinschaft und die Nachwelt ist. Neugierig? Hier geht’s zum Fernsehbeitrag des MDR … 

 

Aktuelle Termine

Rückblick

 

Ein Podcast des NDR mit Journalist Arne-Torben Voigts und Petra Bahr – Theologin, Regionalbischöfin und Mitglied im Deutschen Ethikrat

 

 

Wenn Sie sich in einer verzweifelten Lage befinden, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge www.telefonseelsorge.de. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufgezeigt haben.

Der Evangelische Kirchengemeindeverband Zörbig gehört zum 

Ein Dreifaches ist dem Menschen notwendig zum Heile: zu wissen, was er glauben, zu wissen, wonach er verlangen, und zu wissen, was er tun soll.

Thomas von Aquin

Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint; ich glaube an die Liebe, auch wenn ich nicht spür; ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt.

Unbekannt

Töricht handelt aber, wer dem Ungläubigen beweisen will, die Schrift sei Gottes Wort. Denn es kann ohne Glauben nicht erkannt werden.

Johannes Calvin
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